FR 27–09–19 Türöffnung│Barbetrieb: 19:00
Abendkasse: 20:30│Konzert: 21:30
DJ: 23:00│Eintritt: CHF 15.–

Theodor Shitstorm (Berlin, DE) & Support: Florian Glässing · DJ Radau


Theodors Eltern sind die Singer-Songwriterin Desiree Klaeukens und der Filmemacher Dietrich Brüggemann. Sie kennen sich seit einigen Jahren, er hat in ihr bereits eine Schauspielerin entdeckt, jetzt entdeckt sie in ihm den Musiker, und schon küsst die Muse die Muse. Also laden sie einen Laptop, eine Gitarre, ein Mikrofon und viele Kabel in einen steinalten Porsche und fahren in Richtung Balkan, wo die Sonne scheint und man bei Freunden übernachten kann. Doch schon am ersten Tag findet die Reise ein jähes Ende: Getriebeschaden in der Slowakei. Für einen Moment droht das ganze Unternehmen zu scheitern. Doch dann findet sich in Wien ein Autovermieter, der keine Fragen stellt, und die Reise geht in einem steinalten Golf weiter.



Auf staubigen Straßen und in einer heißen Wohnung in Belgrad entstehen in den folgenden zwei Wochen Hymnen auf den Rock'n'Roll und den erweiterten Kunstbegriff, Klagelieder über die alte Tante BRD, absurde Schuldzuweisungen, Balladen für die Autobahn und zweistimmige Ratgeber für alle Lebenslagen.

Überhaupt: Der Mensch ist viel lieber zu zweit als allein, und deswegen gibt es nichts Schöneres als Duette. Aber wo sind sie hierzulande?

Tickets im Vorverkauf gibt's hier!





Florian Glässing

Florian Glässing avancierte zum Geheimtipp, als er mit Tom Liwa das Album „Lop-nor” herausbrachte, über das die Intro schrieb: „Dies ist eine sensationelle Platte. Punkt.“ Er arbeitete mit der Singer/Songwriterin Desiree Klaeukens zusammen und schrieb mit ihr die Songs für ihr hochgelobtes Debüt „Wenn die Nacht den Tag verdeckt“. Im Herbst erscheint endlich sein eigenes Album „Alte Liebe“ (Timezone Records): 10 wüst romantische Lieder, die in seltener Tiefe und Intensität die Kraft der Verletzlichkeit feiern.





DJ Radau

Beschreibung vielleicht so: Name ist Programm: Eine fulminante Phantom-Schlammschlacht-Implosion à la wummsiwumms. Von downigen Spit-Beats, fetzigem Groovetec über queeren Trap-Trash hin zu einem eskalativen Yolo-Disco-Punk-Gepoge.  It's more than fantastic - just great!